Romanes, die Sprache der Roma
Das Romanes (auch: Romani) gehört wie viele europäischen Sprachen (z.B. Deutsch, Englisch, Italienisch) zur indo-europäischen Sprachenfamilie. Die Verwandtschaft mit neu-indischen Sprachen, wie Panjabi, Hindi und Urdu zeigt sich im Wortschatz, in der Grammatik und im Lautbestand.
Das Romanes ist eine sehr heterogene, in unterschiedliche Dialekte gegliederte Sprache, die seit Jahrhunderten ausschließlich mündlich tradiert wird. Um die Sprache zu erhalten, bemühen sich seit einigen Jahren engagierte Roma und WissenschaftlerInnen, die unterschiedlichen Dialekte zu verschriftlichen, das heißt unter anderem Bücher (zum Beispiel Wörter-, Lehr- und Märchenbücher), Zeitungen und Ähnliches auf Romanes zu erstellen. Die Zahl der Romanes-Sprechenden in Europa wird auf 10-12 Millionen geschätzt.
Die Sprache als Zeuge der Migration
Bereits im 18. Jahrhundert erkannten Sprachwissenschaftler (Rüdiger 1782) die Zugehörigkeit des Romanes zur indischen Sprachgruppe. Anhand der Lehnwörter konnten die Migrationsbewegungen der Roma von Indien nach Europa nachvollzogen werden. Zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert verließen die Roma ihre ursprüngliche Heimat und siedelten im persischen, später im armenischen und schließlich im 10. bis 11. Jahrhundert im griechischen Gebiet des Byzantinischen Reichs. Das Romanes wurde von den jeweiligen Kontaktsprachen (Persisch, Armenisch, Griechisch) stark beeinflusst: So änderten sich die Aussprache, Betonung und die Satzstellung; auch neue Wörter wurden aufgenommen.
Basiswörter
Stabil hingegen blieb ein kleiner indischer Erbwortschatz. Die Anzahl der Erbwörter reicht je nach Variante von 400 bis 600 Wörter.
Erbwörter und Lehnwörter
Man unterscheidet allgemein zwischen frühem und spätem Lehngut. Als frühes Lehngut gelten persische, armenische und griechische Lehnwörter, die grammatikalisch wie die Erbwörter behandelt werden. Zum späten Lehngut zählen Wörter aus dem Neugriechischen, Slawischen, Ungarischen, Deutschen bzw. je nach Kontaktsprache. Sie unterscheiden sich vom frühem Lehngut bzw. den Erbwörtern durch bestimmte Charakteristika wie Betonung oder Endungen.
Einteilung der Romanes Varianten
Die heute geläufigste Einteilung der europäischen Romanes-Varianten geht auf den britischen Linguisten Gilliath Smith zurück. Entsprechend der unterschiedlichen Migrationsbewegungen der Roma nach dem Verlassen des kleinasiatischen Raums, unterscheidet er zwischen Vlach- und Non-Vlach-Dialekten. Die Vlach-Dialekte (z.B. Kalderasch, Lowara) sind aufgrund der gemeinsamen 500-jährigen Geschichte der Roma in Rumänien durch einen starken rumänischen Einfluss gekennzeichnet. Die Non-Vlach-Dialekte (z.B. Sprache der Sinti, der Burgenland-Roma, der Arlije) enthalten keinen rumänischen Einfluss, da die Vorfahren direkt aus Kleinasien nach Mittel-, West- und Nordeuropa und in den Balkan kamen; diese Dialekte weisen auch einen größeren griechischen Wortschatz auf. In der neueren Romani-Forschung unterscheidet man weiters in Nord-, Zentral- und Balkanvarianten.
Indische Sprachcharakteristika
Behauchte Laute
In den Romanes-Varianten wird - wie bei indischen Sprachen - zwischen stimmlosen, aspirierten (behauchten) Verschlusslauten und stimmlosen, nicht-aspirierten Verschlusslauten unterschieden:
Romanes | Bedeutung |
ph:p | |
pherav : perav | ich fülle : ich falle |
th : t | |
thud : tut | Milch : dich |
kh : k | |
kher : ker! | Haus : mach! |
Diese behauchten Verschlusslaute gibt es auch in indischen Sprachen:
Mittelindisch | Romanes | Hindi | Bedeutung |
Bahinī | Bahin | phen | Schwester |
Ghamma „Hitze“ | Gham | kham | Sonne |
Duddha | Dudh | thud | Milch |
Abb. aus: Mozes F. Heinschink: Sprachen der Roma und Sinti. In: Sprachen in Europa. Sprachsituation und Sprachpolitik in europäischen Ländern. Hrgs.v. I. Ohnheiser et.al. Innsbruck: Inst. für Sprachwissenschaften, 1999 (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft; Bd. 30), S. 179.
Grammatikalische Fälle
Ein weiteres Merkmal, das auch im Hindi und anderen neuindischen Sprachen vorhanden ist, ist ein besonderes System der grammatikalischen Fälle (zweistufiges Kasussystem): Aus einer Art Grundform (Kasus obliquus) werden durch Anhängen von Endungen die anderen Fälle gebildet. Insgesamt gibt es sieben Fälle (vgl. vier Fälle im Deutschen).
Kasus obliquus + Endung | Bedeutung | Fall |
le dades+ke | dem Vater | 3.Fall/ Dativ |
le dades+te | zum Vater | 5.Fall/ Lokativle |
dades+tarvom | Vater | 6.Fall/ Ablativle |
dades+(s)a | mit dem Vater | 7.Fall/ Instrumental |
Belebtheit
Im Romanes wird grammatikalisch zwischen belebten (beseelten) und unbelebten (nicht-beseelten) Substantiva unterschieden: Menschen und Tieren sind belebt, Pflanzen und Dinge hingegen unbelebt. Bei unbelebten Substantiva sind Akkusativ und Nominativ identisch.
belebt | unbelebt | |
Nominativ/ 1.Fall | O rom baro hi. | I sumi latschi hi. |
“Der Mann ist groß.” | “Die Suppe ist gut.” | |
Akkusativ/ 4. Fall | Le rome dikav. | I sumi hav. |
“Ich sehe den Mann.” | “Ich esse die Suppe.” |
Literatur zu Romanes (Auswahl):
Norbert Boretzky, Brigitte Igla: Wörterbuch Romani – Deutsch – Englisch für den südosteuropäischen Raum. Mit einer Grammatik der Dialektvarianten. Wiesbaden: Harrassowitz, 1994.
Dieter W. Halwachs, Floian Menz (Hg.): Die Sprache der Roma. Klagenfurt: Drava-Verlag, 1999.
Mozes F. Heinschink: Sprachen der Sinti und Roma. In: Sprachen in Europa. Sprachsituation und Sprachpolitik in europäischen Ländern. Hrsg. v. Ingeborg Ohnheiser, Manfred Kienpointner und Helmut Kalb. Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft, 1999 (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft; Band 30).
Dialekte der Roma
Dialekte der österreichischen Sinti, der slowakischen Roma, der Burgenland-Roma, der Lovara und der Kalderasch.
Im Folgenden werden fünf verschiedene Romani-Varianten gezeigt: die Sprache der burgenländischen und der slowakischen Roma, der Sinti, der Lovara und der Kalderasch.
Diese Gegenüberstellung alltagssprachlicher Sätze gibt einen Eindruck über die Verschiedenheiten (Lehngut, Phonetik) und Gemeinsamkeiten (Erbwortschatz, Morphologie) der einzelnen Romani-Varianten.
Die Interviews mit Gewährspersonen wurden im Mai/Juni 1993 an unterschiedlichen Örtlichkeiten aufgenommen.
Zusammenstellung und Dokumentation: Mozes F. Heinschink & Dr. Christiane Fennesz-Juhasz (Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften)
Sprachprojekt zum Erhalt des Roman
Bis vor einigen Jahren war das Roman, die Sprache der Roma im Burgenland, eine kaum bekannte Minderheitensprache. Infolge des starken Assimilationsdrucks, dem Roma ausgesetzt sind, ging der Gebrauch des Roman auch innerhalb der Volksgruppe zurück. Es schien, als müsse die Überlieferung des seit Jahrhunderten ausschließlich mündlich weitergegebenen Roman versiegen.
Um den drohenden Sprachtod abzuwenden, wurde auf Initiative des Obmanns des Verein Roma/Oberwart Emmerich Gärtner-Horvath das Projekt zur Kodifizierung und Didaktisierung des Roman gestartet. Der Kontakt mit Mitarbeitern des Instituts für Sprachwissenschaft an der Universität Graz wurde von Mozes Heinschink, einem der international renommiertesten Experten für Romanes, im Herbst 1993 vermittelt. Nach einer Projektvorbereitungsphase, in der festgestellt wurde, dass ein Projekt zum Erhalt des Roman trotz des fortgeschrittenen Sprachverlusts Früchte tragen könnte, wurde 1995 mit den Arbeiten an der Kodifizierung (Beschreibung und Verschriftlichung) und der didaktischen Umsetzung (Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien) des Roman begonnen.
Das Sprachprojekt zum Roman ist - ganz im Gegensatz zu vergleichbaren Vorhaben, wo über eine Gruppe gearbeitet wird - kein Projekt der Wissenschaft, sondern ein Projekt der Roma, an dem als FacharbeiterInnen engagierte WissenschafterInnen zusammen mit Volksgruppen-MitarbeiterInnen für die gesamte Volksgruppe arbeiten. Dieses Grundprinzip, das auf Vertrauen und persönlichen Beziehungen zwischen Roma und Wissenschaftern aufbaut, garantiert brauchbare, für die Roma schnell umsetzbare Ergebnisse. Aufgrund dieser Arbeitsweise - mit Menschen für Menschen - kann man das Projekt auch als beispielgebendes Modell für eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Volksgruppen betrachten.
Endziel des Projekts ist es vor allem, der Volksgruppe zu ermöglichen, mit Hilfe der erarbeiteten Materialien dem drohenden Sprachtod und dem damit verbundenen Identitätsverlust entgegenzuwirken. Dazu sind Verschriftlichung, Erstellung von Grammatik, Wörterbuch sowie Text- und Lehrmaterialien für einen zukünftigen, auch im österreichischen Volksgruppengesetz vorgesehenen Roman-Unterricht Voraussetzung. Schon jetzt sind, neben Arbeitsausgaben von Verschriftlichung und Grammatik, eine illustrierte Alphabetfibel und monatliche Broschüren für Kinder ("Mini Multi") verfügbar. Ein Comic-Lehrbuch und Computer-Lernspiele sind bereits erarbeitet, ein Märchenbuch ist in Vorbereitung.
Über solche greifbaren Ergebnisse hinaus, hat aber schon die bisherige Projektarbeit unmittelbare Auswirkungen auf die Volksgruppe, die - vordergründig - in keinem direkten Zusammenhang mit Spracherhalt stehen: Aufgrund der bisherigen Ergebnisse und Publikationen hat sich der Status des Roman von dem einer unbekannten Sprache einer stigmatisierten Minderheit zu einer im öffentlichen Bewusstsein als gleichberechtigt anerkannten österreichischen Volksgruppensprache gewandelt. Die Mehrheitsbevölkerung nimmt von den Roma und ihrer Sprache erstmals anerkennend Notiz. Das Interesse am Roman hat zudem das Selbstbewusstsein innerhalb der Volksgruppe steigen lassen und darüber hinaus mitgeholfen, die Isolation der Burgenland-Roma innerhalb der österreichischen Gesellschaft und der europäischen Roma-Gemeinschaft abzubauen.
Darin zeigt sich die gesellschaftspolitische Relevanz des Projekts: Das Selbstbewusstsein durch Unterstützung des gruppeninternen Anliegens Spracherhalt und der damit verbundenen Suche nach eigener Identität zu fördern, um dadurch ihre Chancen auf soziale Integration zu verbessern.
Die Roma wollen ihre Sprache erhalten
Roman (das ist die Sprache der Burgenland-Roma) soll in den Kindergärten und Schulen im Siedlungsgebiet der Roma unterrichtet werden, damit diese Sprache als Teil des österreichischen Kulturgutes anerkannt wird.
[aus: Oberwarter Erklärung der Österreichischen Volksgruppen bei der Trauersitzung in
Oberwart, anlässlich der Bombenanschläge auf die Volksgruppen in Österreich, 11.2.1995]
Aufgrund des NS-Genozids entstand in der Weitergabe der Sprache der Roma ein Bruch, dessen Folgen beinahe zum Aussterben der Sprache führten. Die Mehrheit der älteren Generation - traditionelle Vermittler von Kultur und Sprache - überlebte die Nazi-Herrschaft nicht. Die wenigen Überlebenden verwendeten aus Angst vor weiterer Diskriminierung ihre Sprache nicht mehr und gaben sie auch nicht ihren Kindern weiter.
Dennoch kam es 1994 bei einer internen Befragung (durchgeführt von Volksgruppenangehörigen) zu folgendem Ergebnis: Von ca. 320 befragten Burgenland-Roma sahen 92% Roman, die Sprache der Burgenland-Roma, als ihre Muttersprache und 90% wollten, dass Roman stärker verwendet wird (z.B. in Schulen, Kindergärten und Medien).
Seit Herbst 1997 findet im Verein Roma einmal in der Woche Roman-Unterricht für Schulkinder statt. Seit dem Schuljahr 1999/2000 gibt es auch an der Oberwarter Volksschule das Schulfach "Unverbindliche Übungen Roman". Seit dem Sommersemester 2000 bietet die Volkshochschule der Burgenländischen Roma in Oberwart ebenfalls Roman-Kurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, für Roma und Gadsche, an.
Die Lehrmaterialien für den Sprachunterricht (u.a. Lehrbuch, Alphabetfibel, Computerlernspiele) werden im Rahmen des Projekts Romani (Sprachprojekt von österreichischen Roma-Vereinen und der Universität Graz) in Zusammenarbeit mit Volksgruppenangehörigen erstellt.
Roman-Unterricht an der Volksschule Oberwart
Seit September 1999 findet an der Volksschule Oberwart Roman-Sprachunterricht in Form von unverbindlichen Übungen statt. Diese Initiative wurde gemeinsam vom Verein Roma, dem Romani-Projekt und dem Landesschulrat für das Burgenland getragen. Am Unterricht nahmen 14 Roma-Kinder aus Oberwart teil (Stand 2000). Roman zu lernen bedeutet zu verstehen, was von anderen - meist älteren - Roma gesprochen wird, sowie die Volksgruppensprache aktiv gebrauchen zu können.
Die Anmeldung zum Schulunterricht erfolgte freiwillig, in weiterer Folge ist die Teilnahme jedoch verpflichtend. Die erbrachten Leistungen werden, wie im Lehrplan für unverbindliche Übungen vorgesehen, nicht benotet. Ohne zusätzlichen Leistungsdruck sollen die Kinder auf spielerische Art und Weise Grundkenntnisse des Roman erwerben. Unterrichtet wurden zwei Gruppen, jeweils im Ausmaß von einer Stunde pro Woche.
Die primäre Unterrichtssprache ist Roman. In der Praxis heißt das, dass die muttersprachliche Lehrkraft, Erika Horvath, mit den Kindern ausschließlich Romanes spricht. Bei Verständnisschwierigkeiten werden Anweisungen, Fragen und Erklärungen von der Betreuungslehrkraft auch auf Deutsch wiederholt. Die Wahl dieser Methode hat sich als äußerst günstig herausgestellt: Selbst Kinder, die zu Beginn des Unterrichts kein Romanes gesprochen haben, verwenden mittlerweile die gängigsten Phrasen.
Abgesehen von diesem "automatischen" Lernen umfasst der Lehrstoff zunächst einfache Redemittel (zum Beispiel Begrüßen, Vorstellen, Auskunft über Befindlichkeit, etc.), Wortfelder (Zahlen, Farben, Tiere, etc.) sowie kurze Reime, die begeistert aufgenommen wurden und das Gefühl für sprachliche Strukturen fördern.
Im Vordergrund des Unterrichts steht die mündliche Kommunikation. Schreiben und Lesen könnten sehr wohl unterstützend eingesetzt werden, doch es befanden sich in beiden Gruppen Schulanfänger. Das machte den Einsatz von Schreib- und Leseübungen zu dem Zeitpunkt vorerst nicht sinnvoll.
Es zeichnete sich bereits ab, dass der Roman-Unterricht tatsächlich ein wichtiger, wenn nicht sogar der entscheidende Beitrag zum Erhalt des Romanes sein kann. In diesem Sinne wäre sicherlich eine Ausweitung des Unterrichts auf zwei Wochenstunden wünschenswert gewesen.
Zu bedauern ist lediglich die Tatsache, dass sich kein einziges Nicht-Roma-Kind zum Romanes-Unterricht angemeldet hatte. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Allerdings wäre es wünschenswert, da ein gemeinsamer Unterricht das Verständnis füreinander fördert.
Die Volksschule Oberwart hat die freiwillige Übung Roman eingestellt, weil es keine Nachfrage von Seiten der SchülerInnen gab.
Lehrmaterialien für den Roman-Unterricht
Der Romanes-Unterricht lässt sich in Bezug auf die Lehrmaterialien mit einem konventionellen Fremd- oder Zweitsprachenunterricht nicht vergleichen: Erst in den letzten Jahren wurde die Sprache verschriftlicht, das heißt es wurde eine Rechtschreibung festgelegt und eine Grammatik erarbeitet. Lehrmaterialien für einen Sprachunterricht gab es bis dahin keine. Sämtliche Lehrmaterialien für den Romanes-Unterricht an der Schule, im Verein Roma und an der Volkshochschule Burgenländischer Roma mussten und müssen im Rahmen des Projekts Romani kontinuierlich entwickelt werden.
So entstand in den letzten Jahren eine Fülle unterschiedlicher Unterrichtsmaterialien, die einen abwechslungsreichen Unterrichtsverlauf gewährleisten: klassische Schreib-, Grammatik- und Wortschatzübungen, Lese- und Hörtexte, einfache Kartenspiele sowie komplexe Computerlernspiele (u.a. Wortschatztraining, Rechtschreibübungen, Lückentexte, Rätsel- und Quizspiele). Weiters wurden das Lehrbuch "Amen Roman Siklojas" ("Wir lernen Roman") inklusive eines umfangreichen Lehrerkommentars (Übersetzungen, Glossar, Kurzgrammatik, Übungsvorschläge, kinderphilosophische Übungen) sowie die Alphabet-Fibel "Amen Roman Pisinas" ("Wir schreiben Roman") erarbeitet.
Als weiterer wichtiger Schritt wird zur Zeit (2005) an der Erstellung eines Wörterbuches gearbeitet. Weitere Lehrmaterialien werden laufend nach Lehrplan entwickelt.
Hier finden Sie die aktuellen Termine der Roman-Sprachkursangebote der Roma VHS Burgenland: https://www.vhs-roma.eu/index.php/test